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Kurzbericht
09.08.2022  |  2054x
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Treffen Sie Dr. Michael Jacob auf dem Parcticle Technology Summit 2022

Glatt auf dem Particle Technology Summit 2022

Vortrag ”Grundlagen, Verfahren, kommerzielle Anwendungen und Marktübersicht” von Dr. M. Jacob, Glatt: 20. September / 11:30 Uhr
Treffen Sie Glatt auf dem Particle Technology Summit 2022

Scandic Hamburg Emporio Hotel
20. – 21. September 2022

Freuen Sie sich auf den Vortrag von Dr. Michael Jacob zum Thema
„Fluid Bed Fundamentals, Processes, Commercial Applications & Market Review“

Kleine oder sehr kleine Partikel sind wesentliche Bestandteile vieler funktioneller Lebensmittel und pharmazeutischer Hilfsstoffe. Pulverförmige Partikel können so strukturiert sein, dass sie mehrere Funktionen oder Eigenschaften in sich vereinen. Produktdesign und -charakterisierung sind Teil der Partikeltechnologie. Verfahren wie Sprühgranulation, Agglomeration oder Mikroverkapselung werden für das Produktdesign eingesetzt.

Erfahren Sie das Wesentliche über die Grundlagen und Anwendungen der Partikeltechnologie, gepaart mit praktischen Beispielen und einer Besichtigung der SternMaid-Anlage in Wittenburg. Nutzen Sie die Chance, live dabei zu sein und sich mit dem Who is Who der Branche auszutauschen.

Dr.-Ing. Michael Jacob, Leiter der Verfahrenstechnik, Glatt Ingenieurtechnik GmbH, Deutschland, wird einer der Referenten während der 2-Tage-Programms sein.

Sein Vortrag wird den die Themen „Fluid-Bed Fundamentals, Processes, Commercial Applications & Market Review“ widmen.

Merken Sie sich den Termin vor: 20. September, 11:30 Uhr

Firmeninformation

Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Glatt ist spezialisiert auf intelligentes Partikeldesign zur Erzeugung und Funktionalisierung von Pulvern und Granulaten mit definiert einstellbaren Eigenschaften. Im Fokus stehen Partikel und Pulver für Pigmente, katalytische, keramische oder Batteriewerkstoffe sowie Granulate und Pellets als Zusatzstoffe für z. B. industrielle Salze, Wasch- und Reinigungsmittel, Düngemittel, Pestizide, Nahrungs-, Nahrungsergänzungs- und Arzneimittel. Eine Verkapselung von Aromen, Enzymen, Vitaminen, Mikroorganismen, Probiotika oder Fettsäuren (PUFA) ist dabei ebenso möglich wie die von ätherischen Ölen und anderen aktiven, sensiblen Substanzen, die es zu schützen gilt. Mit Glatt APPtec®, einer einzigartigen Technologie zur Sprühkalzination, ist es möglich, Partikel in einem einzigen Prozessschritt im pulsierenden Heißgasstrom zu erzeugen, zu beschichten und anschließend zu kalzinieren. Als Pionier für Wirbelschicht- und Strahlschicht-Technologien beherrscht Glatt diese wichtige Verfahren zur Formulierung und Optimierung der Partikeleigenschaften durch definierte Sprühagglomeration, Sprühgranulation, Sprühbeschichtung (Coating) oder (Mikro-)Verkapselung sowie durch Kombinationen dieser Prozesse. Auch im Hochtemperatur-Bereich. Glatt unterstützt die Produktidee von der frühen Phase der Produktrezeptur über die Prozessentwicklung bis hin zum Scale-up in den Produktionsmaßstab. So werden unter der Leitung der Glatt Process & Plant Engineering Teams maßgeschneiderte Produktionsanlagen für Lebensmittel-, Futtermittel-, Feinchemie-, Pharma- und Biotech-Applikationen erfolgreich geplant und in Betrieb genommen. Weltweit. Ob auf Basis von Pulversynthese, Wirbelschicht- oder Strahlschichttechnologie, Glatt bietet ebenfalls die zertifizierte Lohnherstellung für Kunden ohne eigene Produktionskapazitäten.
Letztes Update: 27.02.2024

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Mithilfe der Wirbelschicht-Sprühagglomeration lassen sich die Partikelgrößenverteilung, Partikelstruktur- und eigenschaften gezielt einstellen und verbessern. Sprühagglomeration pflanzlicher Milchalternativen für perfekte Benetzungs- und Dispergiereigenschaften Pulvrige Substanzen bereiten beim Dosieren, Abfüllen und Transportieren oftmals Probleme durch hohen Staubanteil und schlechte Rieselfähigkeit. Eine schlechte Löslichkeit und mangelnde Dispergiereigenschaften beeinträchtigen die Anwendung des Endprodukts. Mithilfe der Wirbelschicht-Sprühagglomeration lassen sich die Partikelgrößenverteilung und Partikelstruktur gezielt einstellen und verbessern. Längst sind es nicht mehr nur Veganer oder von Laktoseintoleranz oder Allergien betroffene Verbraucher, die eine Alternative zur gewohnten Kuhmilch suchen. Der Verbrauch an pflanzlichen Milchersatzprodukten steigt jährlich. Einer Untersuchung des Instituts Research and Markets zufolge wird der globale Markt für pflanzliche Milchalternativen bis 2025 mit einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate von bis zu 9,9 % weiter wachsen (vegconomist 2020). Die Marktanteile
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Wie lassen sich Waschmittelkomponenten umweltfreundlicher, unbedenklich und gleichzeitig effektiv wirkend herstellen? Der Anlagenbauer und Prozessexperte Glatt Ingenieurtechnik bietet mit Wirbelschicht und Strahlschicht zeitgemäße etablierte Verfahren Die Waschmittelindustrie ist als Hersteller von Consumer Goods wie kaum eine andere Industrie den großen Megatrends unterworfen. Einer davon ist Nachhaltigkeit – seit Jahren das meistgenannte Schlagwort und ein Treiber für eine Vielzahl an Innovationen. Seit 2009 gibt es nachhaltige Biotenside: Alternative Komplexbildner wie α-ADA oder MGDA-Na3 ersetzen Phosphate und werden mittlerweile aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Dem Zukunftsinstitut zufolge sorgt der Megatrend Neo-Ökologie für eine Neuausrichtung der Werte der globalen Gesellschaft von Kultur und Politik, und wird die 2020er Jahre prägen wie kein anderer Trend [1]. Verbraucher wie auch Geschäftspartner fragen nach transparenter Wertschöpfung und ob soziale Aspekte berücksichtigt werden. Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit ist längst Standard. Die seit einigen Jahren geführte Mikroplastikdiskussion fordert ein Umdenken, wenn es um verkapselte Duftstoffe geht oder die Fasern der Funktionskleidung
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2019 berichteten wir vom neuen Verfahren PHOS4green zur Erzeugung von gebrauchsfertigem Dünger aus phosphorhaltiger Klärschlammasche. Jetzt steht die erste Anlage vor der Inbetriebnahme. 2019 berichteten wir vom neuen Verfahren PHOS4green zur Erzeugung von gebrauchsfertigem Dünger aus phosphorhaltiger Klärschlammasche. Jetzt steht die erste Anlage vor der Inbetriebnahme und das Verfahren von Glatt wird im Rahmen eines BMBF-Verbundprojekts im Rhein-Main-Gebiet genutzt. Drei Interessensverbände, bestehend aus der Europäischen Phosphor Plattform (ESPP), der Deutschen Phosphor-Plattform (DPP) und der Niederländischen Nährstoff Plattform (NPP), haben zusammen einen Technologienkatalog veröffentlicht, der Methoden zur Phosphorrückgewinnung auflistet. Der Technologienkatalog stellt auch das von Glatt in Kooperation mit der Seraplant gmbH entwickelte PHOS4green-Verfahren vor Erste großtechnische Produktion in Deutschland: Ende 2020 nimmt der Entwicklungspartner Seraplant, ein Düngerhersteller aus Sachsen-Anhalt, den Betrieb einer PHOS4green-Produktionsanlage auf. Die neue Anlage ist für eine Jahresproduktion von 60.000 Tonnen phosphathaltige Einzel-
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