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Produktnews
28.09.2022  |  2185x
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Sichere und saubere Absackung ultraleichter Pulver in FIBCs

Das Vakuumsystem VeloVac-XL von Greif-Velox bietet eine nahezu staubfreie und kompakte Absackung von ultraleichten Pulvern dank einer innovativen Technologie: einer vollständig geschlossenen Vakuumkammer.
Bisher waren ultraleichte Pulver wie zum Beispiel Carbon Black oder pyrogenes Siliziumdioxid aufgrund ihrer Beschaffenheit besonders schwer staubarm, sicher und kompakt in FIBCs („BigBags“) abzusacken. Die Maschinenfabrik Greif-Velox bietet mit der Vakuumtechnologie des VeloVac XL jetzt eine einzigartige Lösung an: Sie sorgt für eine saubere, schnelle und kompakte Absackung, die Logistik- und Transportkosten sowie Produktverlust minimiert und die Arbeitssicherheit erhöht. Gleichzeitig sichert die Verwendung der größeren Gebinde ökonomische und ökologische Vorteile.

Innovative Vakuum-Technologie

Das VeloVac-XL-Vakuumsystem von Greif-Velox bietet eine nahezu staubfreie und kompakte Absackung ultraleichter Pulver durch eine innovative Technologie: Die Pulver mit Korngrößen von weniger als 200 Mikrometern und einem Schüttgewicht von 10 bis 450 Gramm pro Liter werden in einer komplett geschlossenen Vakuumkammer abgefüllt. In dieser wird im Gegensatz zu Pumpenpacker-Systemen ein atmosphärischer Unterdruck erzeugt, der das Produkt direkt ohne Verluste in den FIBC saugt. Eventuell austretender Staub wird automatisch abgesaugt und dem Absackvorgang direkt wieder zugeführt.

Arbeitssicherheit, Lager- und Logistikkosten

Durch diese besonders staubarme und saubere Absackung sparen Anwender hohe Kosten für die oftmals sehr aufwendige Reinigung der Anlagenumgebung. Gleichzeitig werden Mitarbeiter effektiv vor toxischem oder karzinogenem Staub geschützt. Durch die bis zu 400-prozentige Verdichtung der Säcke im Vergleich zu herkömmlichen Pumpenpacker-Systemen werden drei Viertel der Kosten für Lagerung und Logistik eingespart.

Kosten- und Zeitersparnis

Auch durch die Verwendung von FIBCs können Zeitaufwand und Kosten minimiert werden: Gegenüber der Absackung in 7,5-Kilogramm-Ventilsäcke können Anwender mit dem Greif-Velox VeloVac XL auf einmal eine bis zu 66-fach höhere Menge in einen FIBC abfüllen. Für Endkunden wird ebenso das Handling einfacher und effizienter: Größere Säcke können schneller bearbeitet und entleert werden; zudem liegen die Kosteneinsparungen für das Verpackungsmaterial bei bis zu 30 Prozent. Darüber hinaus zeichnet sich der VeloVac XL durch seine hohe Performance aus: Pro Stunde können abhängig vom Aufbau der Produktzufuhr und den Produkteigenschaften vier bis zehn FIBCs abgefüllt werden – in allen gewünschten Sackgrößen mit einem Füllgewicht von bis zu 500 Kilogramm.

Automatisierungsstufen

Auch der modulare Aufbau VeloVac XL ist je nach Kundenanforderung flexibel: Verschiedene Automatisierungsstufen sind verfügbar. Bei der ersten, manuellen Stufe ist die Kammer über eine mobile Hebebühne zu erreichen; die höchste Automatisierungsstufe als Full-Line garantiert ein vollautomatisches Handling. Lediglich das Einhängen und der Verschluss des FIBCs muss von einem Bediener durchgeführt werden, sodass im Vergleich zur manuellen Variante weniger als ein Drittel eines FTE (Vollzeitäquivalent) bei gleicher Ausbringungsmenge benötigt wird.

Elektromobilität und erneuerbare Energien

Die besonders effiziente Absackung ultraleichter Pulver durch den VeloVac XL von Greif-Velox treibt darüber hinaus zwei wichtige Zukunftsbranchen wesentlich voran: die Elektromobilität und den Bereich der erneuerbaren Energien. Denn hochwertiges Carbon Black (Industrieruß) ist wichtiger Bestandteil von Lithium-Ionen-Akkus und anderer Stromspeicheranwendungen. Pyrogenes Siliziumdioxid, auch Fumed Silica, ist beispielsweise ein wichtiger Stoff für den Auf- und Ausbau von leistungsstarken Windkraftanlagen.

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26.09.2023 | Messe | 3 Tage | Nürnberg | Eintritt: kostenpflichtig
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