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Kurzbericht
20.10.2014  |  12528x
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Gurtförderanlagen oder Lkw

Wie lassen sich Schüttgüter effizienter transportieren? Am Ende soll es nachhaltig sein

Moderne Abbautechnologien erfordern Möglichkeiten, Schüttgüter schnell und effizient vom Abbauort auch über unwegsames Gelände zum Zielort zu transportieren. Dafür werden häufig Lkw eingesetzt. Doch diese stoßen je nach Beschaffenheit des Geländes schnell an ihre Grenzen, denn sie brauchen zum Beispiel gut ausgebaute Straßen. Die Kosten, die für den Bau, die Instandhaltung und eventuell für den Ausbau anfallen, sind nicht unerheblich. Die Emissionen, die durch den Lkw-Verkehr verursacht werden, sind zweifelsohne hoch, sowohl im Hinblick auf Schadstoffe als auch auf Lärm und Staub.

BEUMER liefert für den Schütt- und Stückguttransport mit seinen Gurtförderern eine wirtschaftliche und ökologisch wertvolle Lösung für den Materialtransport. Die Gurtförderer können lange Distanzen, große Steigungswinkel und enge Kurvenradien bewältigen und lassen sich individuell an die jeweilige Aufgabenstellung und Topographie anpassen. Der Eingriff in die Natur bleibt minimal und genügt auch höchsten Ansprüchen des Naturschutzes. Eingesetzt werden zugfeste und langlebige Fördergurte. Um dabei die optimale Gurtausführung zu ermitteln, nutzt BEUMER verschiedene Berechnungsprogramme. Damit lassen sich Zugkräfte berechnen oder auch Kräfte, die durch Beschleunigung und Verzögerung entstehen – und das immer unter Berücksichtigung des Eigengewichts des Gurts und des Förderguts. Berechnet werden damit auch mögliche Kurvenradien. BEUMER liefert dazu vorab Machbarkeitsstudien. Außerdem wird die Gurtlage im entsprechenden Kurvenradius für den leeren und den beladenen Gurt vorausberechnet. So ausgelegt, können Gurtförderer optimal an die Umgebung vor Ort angepasst werden. Sie überwinden durch ihre schlanke Linienführung zerklüftetes Gelände und andere Hindernisse wie Flüsse, Straßen, Gebäude oder Schienen. Dabei können sich Horizontal- und Vertikalkurven in der Streckenführung auch überlagern. In die Landschaft muss dafür kaum eingegriffen werden – abgesehen von Stützpfeilern und der Stahlkonstruktion, die errichtet werden müssen. Unternehmen sparen erhebliche Kosten, die sie zum Beispiel für Erdbewegungsarbeiten hätten ausgeben müssen. Und der bauliche Aufwand dieser Anlagen ist selbst in schwer zugänglicher Umgebung verhältnismäßig gering. Gurtförderer stellen außerdem eine umweltgerechte Lösung dar, die somit auch in Naturschutzgebieten eingesetzt werden kann.

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