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Produktnews
10.07.2014  |  14757x
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Neue Fassentleerungen

Völlig schwerelos... - CFE-K

Oftmals werden die Stoffe von Lieferanten oder der innerbetrieblichen Rohstoffversorgung in Fässer abgefüllt, um den Transport zum Einsatzort so einfach wie möglich zu gestalten. Die jeweiligen baulichen und einsatzortspezifischen Begebenheiten wie Deckenhöhe oder Raumgröße dürfen auch auf keinen Fall außer Acht gelassen werden. Jetzt stehen zwei Systeme zur Verfügung, die sowohl höchste Containment-Levels einhalten als auch die Spezifikationen und Wünsche des Anwenders berücksichtigen.
Bei der Aufgabe oder dem Entleeren der Gebinde können Betreiber auf verschiedene Systeme zurückgreifen. Die in Fässern gelieferten Pulver sind zum Bediener- und Produktschutz zusätzlich in zwei Folien, auch Liner genannt, verpackt. Je nach baulichen Gegebenheiten des Anlagenbetreibers beziehungsweise nach Spezifikationen und Anforderungen, ist das Entleeren mittels Schwerkraft und Kippvorrichtung, oder aber mit Hilfe einer Sauglanze möglich. Bei der Variante mit Kippvorrichtung wird das Fass durch eine spezielle Hubvorrichtung auf der Rückseite der Glovebox angehoben und an dem vorgesehenen Anschluss-Port angedockt. In der Ausgangsstellung verschließt ein Restliner die Glovebox. Der Anwender fixiert den äußeren Folienschlauch am Doppel-O-Ring-Port des Isolators über den Restliner. Im Anschluss zieht der Bediener den Restliner mit den Gloves in den Isolator hinein. Nun zieht er den Spannring an die äußere Nut des Isolators, an der sich zuvor der Restliner befand, und schiebt die Fassöffnung in den Isolator. Im Isolator öffnet er den inneren Liner und leert den Inhalt mit Hilfe der Gloves. Durch die Glovebox kann das Schüttgut nun mittels Schwerkraft zum nächsten Prozessschritt gelangen. Selbstverständlich kann - falls gewünscht - alternativ am unteren Ende des Trichters ein Absaugschuh zum Anschluss an eine nachgelagerte Vakuumförderung integriert werden. Nach dem Entleeren des Inhalts wird der Folienschlauch mittels Doppelverschluss zum Fass und Isolator abgedichtet. Durch diese Doppelverschlusstechnik ist sowohl der Isolator als auch das Produkt vor unerwünschten Produktaustritt – oder auch -eintritt – geschützt.
Der Zyklus kann nun erneut beginnen und ein neues Fass angeschlossen werden.

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