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Kurzbericht
04.06.2018  |  8278x
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Allianz für saubere Luft gegründet

Mit ClustAir hat sich in Baden-Württemberg eine Allianz für reine Luft formiert.

ClustAir vereinigt überwiegend mittelständische Unternehmen der Umwelttechnikbranche sowie Hochschulinstitute aus Baden-Württemberg. Gemeinsam wollen sie ihre vielfältigen Kompetenzen entlang der gesamten Lieferkette der Luftreinhaltung bündeln. Als Experte für saubere Luft zählt ESTA zu den Gründungsmitgliedern der Allianz.

„Wir verfolgen eine fokussierte Internationalisierungsstrategie und wollen gemeinsam auf ausländischen Märkten agieren“, erklärt Jürgen Junker, der Sprecher der Allianz. ClustAir hat sich Ende 2017 offiziell mit einer Satzung formiert und richtet sich unter anderem an die metall- und stahlverarbeitende Industrie, die Lebensmittelindustrie, die Chemieindustrie und die lösemittelverarbeitende Industrie. Die Landesagentur Umwelttechnik BW GmbH (UTBW) unterstützt den Verbund. Sie schuf zu Beginn den Rahmen, unterstützt seither die Gemeinschaft in organisatorischen Belangen und bringt deren Bedarfe in das Angebot des Landes ein. UTBW hält auch den direkten Draht zur Baden-Württemberg International GmbH (bw-i), dem Kompetenzzentrum für internationale Fragen der Wirtschaft und kann auf Angebote zur Erschließung ausländischer Märkte zurückgreifen.

Welche Unternehmen und Partner stecken dahinter?

Die ClustAir-Gemeinschaft zählt aktuell elf Mitglieder und ist in mehrere Kompetenzgruppen geclustert. „Wir bilden die gesamte Prozesskette ab: von technologischen Luftreinhaltungskonzepten über Filterelemente, Düsen und Brenner bis hin zu Komplettsystemen einschließlich Prozessgasanalyse und Emissions- und Immissionsmessung“, präzisiert Junker, Geschäftsführer der Junker-Filter GmbH, die der Allianz angehört. Die weiteren Mitgliedsunternehmen sind e-flox GmbH aus Renningen, Sick AG aus Waldkirch, Keller Lufttechnik GmbH & Co. KG aus Kirchheim/Teck, Esta Apparatebau GmbH & Co. KG aus Ulm, Lechler GmbH aus Metzingen, Dürr Systems AG aus Bietigheim-Bissingen mit ihrer Division Clean Technology Systems und die Palas® GmbH aus Karlsruhe. In enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn (Verfahrens- und Umwelttechnik), der Universität Stuttgart (Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft) und dem KIT (Institut für Mechanische Verfahrenstechnik, Bereich Gas-Partikel-Systeme) sollen gemeinsam innovative Lösungen entwickelt werden.

Austausch als Basis für Synergieeffekte

„Mit unseren Lösungen wollen wir die Produktivität unserer Kunden steigern und gleichzeitig unsere Umwelt schützen. Der vertrauensvolle Austausch untereinander und das Know-how der Mitglieder bilden die Basis, um Synergien zu nutzen und von Netzwerkeffekten zu profitieren“, fasst Junker zusammen. Die in ClustAir organisierten Unternehmen haben ihre Zusammenarbeit für eine vorerst unbefristete Zeit beschlossen.

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