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Kurzbericht
31.03.2009  |  6312x
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Motorensysteme in der Medizintechnik

Motorensysteme in der Medizintechnik

Mindestens 50.000 Patienten im Jahr sterben in Europa an Infektionen, die sie im Krankenhaus erworben haben. Mit dieser alarmierenden Zahl legte die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Anfang des Jahres 2008 den Finger in eine ernstzunehmende Wunde: Antibiotika resistente Keime sind in den Krankenhäusern auf dem Vormarsch. Die Forderung nach mehr Hygiene in den Operationssälen schließt auch das chirurgische Werkzeug mit ein.

Medizinische Power Tools wie Bohrmaschinen, Sägen oder Fräsmaschinen werden heute bei vielen chirurgischen Eingriffen und orthopädischen Operationen eingesetzt. Wird durch Osteosynthese ein gebrochener Knochen mit Hilfe einer Platte fixiert, kommen Bohrmaschinen und Schraubendreher zum Einsatz. In der Prothetik dient ein handliches Lavage System zur Reinigung des Knochenbettes für ein optimales Knochenzement-Interface.

Nach der Operation muss das Werkzeug gründlich gereinigt und sterilisiert werden. Dabei ist Dampfsterilisation das gebräuchlichste Verfahren zur Abtötung von Mikroorganismen im Krankenhaus und in der Praxis.

Chirurgisches Werkzeug wird mit unterschiedlichen Motoren angetrieben. Elektromotoren -akkubetrieben oder kabelgebunden - konkurrieren mit pneumatisch angetriebenen Systemen. Doch nicht jede Antriebsart eignet sich gleichermaßen für die Sterilisation mit Wasserdampf.

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