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Kurzbericht
19.12.2004  |  5716x
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ULT AG, Umwelt-Lufttechnik aus Löbau

Die Erfolgsgeschichte eines Teams von Tüftlern

ULT AG, Umwelt-Lufttechnik aus Löbau:
Die Erfolgsgeschichte eines Teams von Tüftlern

Ob zur Messe denkmal in Leipzig, zur Euroblech in Hannover oder zur Euromold in Frankfurt: Die ULT AG präsentiert sich auch 2004 mit neuen und verbesserten Baureihen ihrer Absaug- und Filtergeräte. Das Unternehmen dokumentiert und festigt erneut seine Stellung als Produzent fortschrittlicher Gerätetechnik zur Luftreinhaltung, seit dem 01. Juli 2004 im Kleid einer AG. Innerhalb der letzten 10 Jahre ist die Umwelt-Lufttechnik mit ihrem Team zum wichtigen und geschätzten Partner für Industrie, Handwerk, Praxis und Labor geworden.

Wie etliche Firmen nicht nur im Silicon Valley haben der Gründer und seine Mitarbeiter vor 10 Jahren förmlich in der Garage begonnen. Heute hat sich die Firma in einer modernen Halle im „Gewerbepark Oberlausitz“ etabliert, ausgestattet mit einem Stamm von qualifizierten und motivierten Ingenieuren und Mitarbeitern.

Ein Erfolgsfaktor des Unternehmens ist seine innovative Kundennähe. Der Technologietag im Mai 2004, anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der ULT, hat das anschaulich ans Licht gebracht. Über 60 Teilnehmer aus Praxis und Wissenschaft haben ihre Erfahrungen ausgetauscht und Einblick in neueste Erkenntnisse gewonnen. Dazu gehörten Beiträge zum vorbeugenden Brandschutz durch Funkenerkennung und -löschung genauso wie Fragen der katalytischen Abluftreinigung.
Präventive Themen wurden aufgezeigt, u.a. Vermeidung des Einatmens gefährlicher Quecksilberpartikel in Zahnarztpraxen, durch den Einsatz neuartiger Amalgamfilter im besonders leisen und mobilen Absaug- und Filtergerät „ULT Jumbo“.
Absaugung verunreinigter Luft ist mit Geräuschentwicklung verbunden. Die Referenten haben das „Lärm-Brems-Pedal“ aufgezeigt, welches bei der Konstruktion neuer Absaug- und Filtertechnik seine Anwendung findet.
Die Themen der katalytischen Abluftreinigung sind auch heute noch mit viel technischem Neuland verbunden, z.B. die Verwendung von Nickelschaum als Trägermaterial und die Selektivoxidation mittels beschichteter Hohlkugeln oder Glasfasergeweben.
Der ULT- Technologietag lässt Anwender, Produzenten, Wettbewerber, Forscher und Entwickler aufeinandertreffen. Das fördert die unterschiedliche Sichtweisen und das Querdenken der verschiedenen Sparten. Im Ergebnis sind die ULT- Ingenieure in der Lage, das Nützliche und Machbare kreativ zu verbinden und in Produkte und wirtschaftliche Lösungen für die Anwender umzusetzen. Dazu gehört die neue Generation der mobilen Patronenfiltergeräte aus dem Haus ULT die Baureihe 280.

Gute Absaugwirkung, Mobilität, geringer Schallpegel und ansprechendes Design sind gewohnte ULT-Qualitäten. In der neuen Gerätegeneration der Serien LAS (Absaug- und Filtergerät für Laserrauch) und ASD (Absaug- und Filtergerät für Stäube und Feinststäube) wird erstmals ein mobiles Patronenfiltersystem angeboten. Die automatische Abreinigung des Filtersystems sichert eine sehr lange Standzeit des Filters und verringert dadurch die Betriebskosten für den Anwender.

Der Technologietag zur reinen Luft wird unter der Regie von ULT auch künftig ausgetragen und soll sich als offenes, firmenneutrales Podium des praxisnahen Wissenstransfers entwickeln. Interessierte Besucher erhalten gern die Vorträge des Technologietages 2004 per CD-ROM und können sich für die Folgeveranstaltung in 2005 vormerken.

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